Rij niet zo idioot anders gaan er nog fietsers dood
Leeuwarden; 79,25km
Auf meinem Weg nach Leeuwarden bin ich gleich mal an diesem Schild vorbeigefahren. Ich habe es noch immer nicht geschafft, mittels Übersetzer festzustellen, ob die tatsächliche Bedeutung wirklich so fatal ist wie meine Vorstellung davon, aber das Wort "dood" gleich neben "fietsers" (Fahrradfahrer) gefällt mir ganz und gar nicht!

Straßenschild
Danach habe ich Störche entdeckt - sowohl brütend, als auch fliegend (siehe Beweisbilder). Vor den brütenden Störchen bin ich etwa zehn Minuten gestanden, um sicher zu sein, dass es sich nicht um Plastikvögel handelt, die sich bei den Niederländern offenbar großer Beliebtheit erfreuen. Aber nein, alles okay, sie haben sich bewegt und wurden mit dem Michi'sche-Überzeugung-Echtheitszertifikat ausgezeichnet.

Störche, brütend

Sörche, fliegend
Mein Host (Maurice) in Leeuwarden ist ein DJ und schläft noch, als ich um zwei Uhr ankomme. Nach einer kurzen Dusche und einem Mittagessen geht es aber schon los in die Stadt: zuerst zum Kaffeetrinken zu seinem Vater, der auch ein Couchsurfing-Host ist und mir von seiner eigenen Radtour durch Schweden erzählt. Er war dabei offenbar besser ausgerüstet als ich: jede Menge Straßenkarten und sogar Werkzeug, während ich mir den Weg am jeweiligen Morgen auf google maps ansehe und dann hoffe, mithilfe der Unmenge an Fahrradwegschildern den richtigen Weg zu finden.
Danach sehen wir uns die Stadt an, in der Maurice mindestens die Hälfte der Einwohner zu kennen scheint. Wir werden gleich auf unseren ersten Metern von zwei Barbesitzern auf Getränke eingeladen und ich probiere "Berenburger"; sowas wie Jägermeister, dass man aber in Cola schütten darf, wenn man es zu stark findet.
Nach einem köstlichen Abendessen mit Maurice's Familie zeigt er mir bis in die Nacht Bilder von seinen Reisen. Er war offenbar schon überall - und vor allem genau dort, wo ich auch hinwill. Von Irland über Nepal und Indien bis nach Kambodscha und China hat er jede Menge Reisetipps für mich.
Nachdem wir am nächsten Tag erst etwa mittags aufstehen, habe ich schon ziemlich schlechtes Gewissen, weil ich mit meinem nächsten Host (aus Heerenveen) ausgemacht habe, wir treffen uns in der Mitte zwischen Leeuwarden und Heerenveern und radeln dann zusammen zu ihm.

Maurice vor Bagels&Beans
Nachdem wir auch noch zu Bagels&Beans frühstücken gehen (heißt es auch um zwei Uhr noch Frühstück?!) hat es mein nächster Host fast die ganze Strecke geschafft. Um etwa vier Uhr treffe ich ihn ein Stückchen außerhalb Leeuwardens.
Davon aber später.

ich, in meiner Radfahrerkleidung
Gruß und Kuss,
Michi on Tour
Auf meinem Weg nach Leeuwarden bin ich gleich mal an diesem Schild vorbeigefahren. Ich habe es noch immer nicht geschafft, mittels Übersetzer festzustellen, ob die tatsächliche Bedeutung wirklich so fatal ist wie meine Vorstellung davon, aber das Wort "dood" gleich neben "fietsers" (Fahrradfahrer) gefällt mir ganz und gar nicht!

Straßenschild
Danach habe ich Störche entdeckt - sowohl brütend, als auch fliegend (siehe Beweisbilder). Vor den brütenden Störchen bin ich etwa zehn Minuten gestanden, um sicher zu sein, dass es sich nicht um Plastikvögel handelt, die sich bei den Niederländern offenbar großer Beliebtheit erfreuen. Aber nein, alles okay, sie haben sich bewegt und wurden mit dem Michi'sche-Überzeugung-Echtheitszertifikat ausgezeichnet.

Störche, brütend

Sörche, fliegend
Mein Host (Maurice) in Leeuwarden ist ein DJ und schläft noch, als ich um zwei Uhr ankomme. Nach einer kurzen Dusche und einem Mittagessen geht es aber schon los in die Stadt: zuerst zum Kaffeetrinken zu seinem Vater, der auch ein Couchsurfing-Host ist und mir von seiner eigenen Radtour durch Schweden erzählt. Er war dabei offenbar besser ausgerüstet als ich: jede Menge Straßenkarten und sogar Werkzeug, während ich mir den Weg am jeweiligen Morgen auf google maps ansehe und dann hoffe, mithilfe der Unmenge an Fahrradwegschildern den richtigen Weg zu finden.
Danach sehen wir uns die Stadt an, in der Maurice mindestens die Hälfte der Einwohner zu kennen scheint. Wir werden gleich auf unseren ersten Metern von zwei Barbesitzern auf Getränke eingeladen und ich probiere "Berenburger"; sowas wie Jägermeister, dass man aber in Cola schütten darf, wenn man es zu stark findet.
Nach einem köstlichen Abendessen mit Maurice's Familie zeigt er mir bis in die Nacht Bilder von seinen Reisen. Er war offenbar schon überall - und vor allem genau dort, wo ich auch hinwill. Von Irland über Nepal und Indien bis nach Kambodscha und China hat er jede Menge Reisetipps für mich.
Nachdem wir am nächsten Tag erst etwa mittags aufstehen, habe ich schon ziemlich schlechtes Gewissen, weil ich mit meinem nächsten Host (aus Heerenveen) ausgemacht habe, wir treffen uns in der Mitte zwischen Leeuwarden und Heerenveern und radeln dann zusammen zu ihm.

Maurice vor Bagels&Beans
Nachdem wir auch noch zu Bagels&Beans frühstücken gehen (heißt es auch um zwei Uhr noch Frühstück?!) hat es mein nächster Host fast die ganze Strecke geschafft. Um etwa vier Uhr treffe ich ihn ein Stückchen außerhalb Leeuwardens.
Davon aber später.

ich, in meiner Radfahrerkleidung
Gruß und Kuss,
Michi on Tour
Michi1987 - 23. Aug, 10:06